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Work, work, work, work, work, work… wer mich kennt, weiß, dass ich ein Arbeitstier bin. Ich habe das Glück einen Job zu haben, der mir großen Spaß macht und der (großer Vorteil!) von fast überall aus erledigt werden kann. Sowohl als Marketing Managerin, als auch als selbstständige Unternehmerin, brauche ich nicht viel um meine Daily-to-Do’s abarbeiten zu können. Ob im Office oder remote, meist brauche ich nur meinen Laptop, eine stabile Internetverbindung und mein Mobilephone. Möglichst effizient kann ich arbeiten, wenn alles schnell und einfach geht und Gott sei Dank gibt es mittlerweile zahlreiche smarte Technologien, die genau das unterstützen. Smartes Business ist keine Zukunftsmusik mehr! Längst ist es ganz normal für mich und mein Team geworden, Meetings über den PC abzuhalten oder wenn es schnell gehen muss, auch einmal über Telefonkonferenz ein Brainstorming einzuberufen. Eine Möglichkeit, die für mich auch gegeben sein muss, wenn ich beruflich verreise. Ein Hotel, das sein Konzept an SMARTe Technologien, Flexibilität und Innovation ausgerichtet hat und somit nicht nur am Puls der Zeit ist, sondern auch genau weiß, was Businesstraveller und Unternehmer benötigen,  ist das Hotel Schani Wien. Ich durfte das Hotel am Wiener Hauptbahnhof sowie dessen besonderes Konzept testen und berichte dir von meinen Erfahrungen.

In diesem Jahr habe ich mich mit ein paar Blogger-Kolleginnen zu einer Blogparade zum Thema „Die schönsten Adventmärkte in Österreich“ zusammengeschlossen. Wir zeigen dir unsere Lieblings-Weihnachtsmärkte in Österreich. Dabei sind Bloggerinnen aus der Steiermark, aus Oberösterreich, Niederösterreich, dem Burgenland, Salzburg und natürlich aus Wien.

Dort gibt es übrigens mit Abstand die meisten Märkte. Da fällt die Auswahl gar nicht leicht. Einen kleinen, feinen Weihnachtsmarkt, den ich sehr gerne in der Adventszeit besuche, ist der Wintermarkt im Prater.

Was dir dieser bietet, inklusive Wiener Wichtelchallenge liest du in diesem Beitrag. Alle an der Blogparade teilnehmenden Blogartikel findest du ganz unten im Beitrag verlinkt.

Am Samstag, dem 6. Oktober 2018, initiierte der ORF bereits zum 19. Mal die „Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich sowie in Teilen von Slowenien, Liechtenstein, der Schweiz und Deutschland. Um die 700 Museen, Galerien und Kulturinstitutionen (davon 135 allein in Wien) luden von 18 bis 1 Uhr Früh zu einer kulturellen Entdeckungsreise ein. Letztes Jahr ist die Veranstaltung leider an mir vorbeigezogen. Umso mehr hat es mich gefreut, dass ich in diesem Jahr endlich teilnehmen konnte. Ein kurzer Rückblick mit meinen Erfahrungen, Erlebnissen und was ich mir jetzt schon für das nächste Jahr fest vorgenommen habe, erfährst du in diesem Beitrag.

Edit 2020: Mit der „ORF-Museumszeit“ wird die lange Nacht der Museen 2020 erstmals auf eine ganze Woche ausgeweitet. Vom 3. bis 10.10. gibt es zahlreiche Sonderaktionen und Ermäßigungen in allen teilnehmenden Häusern in ganz Österreich. Infos und Programm unter https://langenacht.orf.at 

Hello, good to be back! Seit 2007 bin ich Fan der jährlich stattfindenden Beach Volleyball Meisterschaft. Grand Slam, EM oder World Championships, bis 2012 waren meine Freunde und ich jährlich in Klagenfurt, dem österreichischen Beachvolleyball-Mekka, mit am Start. Danach habe ich das Megaevent etwas aus den Augen verloren und die Spiele nur mehr über TV verfolgt. Als Dienstnehmerin war es doch schwieriger jeden Sommer Ende Juli/Anfang August Urlaub zu bekommen. Da hatten wir es als Schüler definitiv noch leichter. 😛

Als die Major Series dann aber im vergangenen Jahr auf die Wiener Donauinsel zogen, habe ich es mir einfach nicht nehmen lassen können wieder live vor Ort mit dabei zu sein. *Heimvorteillässtgrüßen* Eines wurde mir letztes Jahr schnell klar: nach vier Jahren Abstinenz gab es so einiges, das sich verändert hatte. Gott sei Dank gibt es aber auch ein paar Dinge, die sich wohl nie ändern. 😀 Mehr dazu aber später!

Seit Mittwoch 1.8.2018 ist das Major Vienna wieder am Laufen und ich durfte auf Einladung einen ganz besonderen Tag dort verbringen, inklusive Blick hinter die Kulissen. Was ich alles erlebt habe und warum dieses Event für mich nach wie vor ein Pflichttermin ist, erfährst du in diesem Artikel. Außerdem habe ich dir ein „Good to know“ erstellt, das Tipps und Tricks enthält, worauf du bei der Planung deiner perfekten Vienna Major Beach-Ausstattung achten solltest. To the beach please!

Vergangenen Montag Abend hieß es für mich und ein paar weitere Bloggerinnen mal kurz wieder Kind sein. 😛 Der Prater lud zum Prater Festival Pre-Event. Gemeinsam mit Praterpräsident Stefan, DJ Mosaken, Gründer von Masters of Dirt und DJ Georgie Fechter und weiteren Mutigen aus dem Organisationsteam des kommenden Prater Festivals, durften wir auch einige Fahrattraktionen erleben.

Faschingszeit ist gleich Ballsaison. Bis zum Faschingsdienstag vergeht, zumindest in Wien, fast kein Abend, an dem es nicht heißt „Alles Walzer!“. Wien ist bekannt für seine zahlreichen, prunk- und glanzvollen Bälle. Über 300 Bälle lassen sich in einer Saison im Ballkalender finden. Dabei gelten auf jedem Ball bestimmte Kleidervorschriften, das ist bekannt. Klassische Bälle unterscheiden sich hier natürlich von Schüler-, Vereins- oder Matura-/Abiturbällen. Abseits der Kleidervorschriften gibt es aber auch einige Benimmregeln, die vor allem auf großen klassischen Bällen noch Beachtung finden sollten. 

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