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Hello und welcome im neuen Jahr. Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass mein erster Beitrag in diesem so lange auf sich warten hat lassen, aber ausnahmsweise habe ich mir mal ein paar Urlaubstage ohne Laptop gegönnt. 😛 Diese habe ich übrigens am Presseggersee in Hermagor in Kärnten verbracht. Und wer sich fragt ob dort Schnee liegt, den muss ich leider enttäuschen, zumindest bis Freitag Abend lag direkt im Ort und um den See noch kein Schnee… 🙁 Wir konnten aber trotzdem ein paar nette Stunden in der Skiregion Nassfeld verbringen und dort die Pisten unsicher machen. Aber wollen wir nun zum eigentlichen Thema kommen: meinen ersten Beitrag in diesem Jahr möchte ich nämlich dem lieben Januar widmen. Ich verrate euch meine persönlichen fünf Gründe, warum ihr diesen Monat einfach lieben müsst.

Achtung, ich warne euch gleich mal vor, denn das hier wird kein gewöhnlicher Abschiedsbericht an das wunderbare Jahr 2016, in dem ich euch berichte was ich denn nicht alles Tolles erleben durfte… Warum nicht? Wieder Achtung, unschöne Wortwahl! Weil mein 2016 die meiste Zeit über einfach nur kacke war! Ihr lest hier also heute eher einen „Suderbeitrag“ (für meine LeserInnen aus Deutschland und der Schweiz: „Jammerbeitrag„) über mein 2016.

Mehr denn je freue ich mich auf das neue Jahr und verrate euch deshalb weiter unten ein paar meiner Vorhaben und Ziele für 2017. Mit diesen vor Augen geht’s mir übrigens Gott sei Dank gleich wieder etwas besser!

Zur Erheiterung zeige ich euch heute auch ein paar Shooting-Outtakes, denn wir wollen ja mit einem Lächeln ins neue starten, oder? Also, have fun! 🙂 

Ja, auch ich erfülle nun endlich das typische Bloggerklischee und gehe nun regelmäßig in Yoga. 😛 Wer mich kennt, weiß aber, dass ich das sicher nicht mache, um ein Klischee zu bedienen.

Jahrelang habe ich mich sogar gesträubt diesen Sport (oh ja, es IST Sport!) überhaupt zu versuchen. Wieso, fragt ihr euch? Ich dachte immer für mich seien eher Sportarten interessant bei denen ich richtig Gas geben kann, wie Aerobic oder das in den letzten Jahren äußerst beliebte Zumba.

Ich muss endlich etwas tun!

Dass mich mein Job einmal so fordern würde, dass ich Probleme hätte Zuhause zur Ruhe zu kommen, ahnte ich damals noch nicht. Dass mich meine Auramigräne, die mich seit meinem zwölften Lebensjahr immer wieder heimsucht, und meine anhaltenden Rücken- und Nackenbeschwerden bereits mit 26 Jahren erheblich in meiner Lebensqualität einschränken würden, ahnte ich ebenfalls nicht. Regelmäßiges Sportbetreiben war nie wirklich meines, womöglich weil ich für mich noch nicht die richtige Sportart bzw. das richtige Trainingsprogramm gefunden hatte.
Eines war aber klar, meine anhaltenden Beschwerden werden nicht von alleine verschwinden. Ich muss aktiv dagegen vorgehen!

Monats(s)talk August Krems Sandgrube 13 GV

Monats(s)talk August Buschenschank Bernhart

3-Seen-Tour Grundlsee 3

Monats(s)talk August Wien Oper

 

 

Hallo ihr Lieben, man kann es kaum glauben, der August ist schon wieder vorbei. Kinder, wie die Zeit vergeht! 😛 Zum Beginn des neuen Monats möchte ich euch eine neue Serie hier auf Mary Jay vorstellen: Monats(s)talk.

Einige von euch folgen mir bestimmt auf meinem Snapchat (BN: maryjay_at) und/oder Instagramaccount. Hier gibt es immer wieder einige Eindrücke davon, was ich so den ganzen Tag über anstelle. In Monats(s)talk möchte ich euch einfach mehr von Erlebtem erzählen.

Im August ging’s bei mir so richtig rund, denn ich hatte Urlaub. Ich kann euch also nicht versprechen, dass es absofort jeden Monat so viel zu berichten gibt :P. Viel Spaß beim Lesen!

Jedes Jahr stehen wir vor dem selben Problem… Jedes Jahr schieben wir es auf… Dieses Jahr solange wie noch nie: unsere Sommerurlaubsplanung.

Es ist bereits Mai und mein Freund M. und ich wissen noch immer nicht wo es für uns in unseren gemeinsamen Urlaubswochen im Sommer hingehen soll. Während unsere Freunde fröhlich und voller Vorfreude von ihren geplanten (und natürlich bereits gebuchten) Reisen erzählen, lernen M. und ich -schön langsam, aber sicher- alle Reiseangebote unsres derzeitigen Onlinefavoriten JAHNREISEN auswendig, ohne eine endgültige Entscheidung zu fassen. Ja, so ist das bei uns eigentlich immer, aber in diesem Jahr irgendwie schlimmer als sonst.

 

Vor zwei Wochen besuchte ich bereits zum zweiten Mal das FashionCamp Vienna und ja, was soll ich sagen? Ich verlies das Microsoft-Gebäude, in dem die Bloggerkonferenz auch dieses Mal wieder tagte, mit vielen Ideen für meinen Blog und voller Motivation.

Ganz bewusst habe ich mich zum „Clean up your blog!“-Workshop mit Katharina Schmalzl von ketchembunnies.com angemeldet und war gespannt auf Feedback einer österreichischen Profibloggerin.

Eins kann ich euch sagen, dieses fiel nicht so wie erwartet aus…

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