Es folgt ein etwas anderer Jahresrückblick als zunächst geplant. Dieser Beitrag wartet schon seit einer halben Ewigkeit darauf vollendet und veröffentlicht zu werden, aber ich konnte mich in letzter Zeit nicht dazu motivieren, war ich doch zu beschäftigt mir meine Gedanken über das ein oder andere Thema zu machen. Was folgt ist ein Beitrag über Entscheidungen, Verlustängste, Höhen und Tiefen, den Drang dazuzugehören, den Versuch Privat- und Berufsleben unter einen Hut zu bekommen und die Zukunft.
Am 1.9. ist World Letter Writing Day, welchen die Firma Viking* International zum Anlass nahm um eine tolle Aktion unter BloggerInnen ins Leben zu rufen. Dabei wurden ausgewählte BloggerInnen aus den unterschiedlichsten Ländern, wie Österreich, Italien, Niederlande und Deutschland, miteinander verbunden um Brieffreundschaften zu schließen. Ja, du hast richtig gelesen! Brieffreundschaften, ganz abseits vom World Wide Web und Messengerdiensten á la WhatsApp und Co. Aber kann das heutzutage noch funktionieren?
Als ich im vergangenen Jahr von einer 85m2 Wohnung zurück nach Wien in meine derzeitige 40m2 Wohnung zog, stellte ich mir eine Frage: wie sollte ich mein ganzes Zeug hier unterbringen? Eines war mir schnell klar, ich hatte zu viele Dinge in meinem Besitz und das machte mich aus irgendeinem Grund unglücklich. Ich begann mich mit dem Thema Minimalismus zu beschäftigen und stieß im Zuge meiner Recherche auf das Buch „Magic Cleaning-Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert“ von Marie Kondo. Es dauerte eine Weile bis das Buch tatsächlich bei mir einziehen durfte und ich es durchgelesen hatte. Grund dafür waren einige widersprüchliche Meinungen zur KonMari-Methode, die ich im Netz entdeckt hatte. Ich war mir nicht sicher, ob diese Aufräum-Methode für mich passen könnte. Eines kann ich dir aber schon vorab verraten, schon während ich das Buch gelesen habe, hat sich in meiner Wohnung einiges verändert. 5 Dinge, die ich durch das Buch über das „richtige“ Aufräumen gelernt habe und wie ich es schaffe meine Wohnung clean und aufgeräumt zu halten, erfährst du in diesem Beitrag.
Aufmerksamen Leser und Leserinnen ist es nicht entgangen, dass ich Mitte Juni bereits meinen vierten Bloggeburtstag hatte. Bei einem mega Gewinnspiel konnten drei LeserInnen einen netten Sommerabend gemeinsam mit mir in Wien gewinnen, inklusive Make-up by Karin van Vliet, Pub Tour powered by Frynx und einem kleinen Goodie Bag.
Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Heute feiere ich doch tatsächlich schon meinen vierten Bloggeburtstag. Wusstest du, dass mein Blog im ersten Jahr unter einem ganz anderen Namen online ging? Ursprünglich teilte ich meine Gedanken, Must-haves-Beiträge und Co auf Kaffeepause4j („Kaffeepause for Jay“) mit dir. Wieso ich meinen Namen geändert habe und was Kathi von ketchembunnies.com damit zu tun hat? Ein kleines Throw back dazu, Danksagungen und ein megaaaaa Gewinnspiel gibt’s in diesem Beitrag:
Wer mich kennt oder meinem Blog bzw. meinen Social Media Kanälen, allen voran Instagram, schon etwas länger folgt, weiß, dass ich seit vielen Jahren an Migräne leide. Genau genommen seit über 15 Jahren!!! Als ich zwölf Jahre alt war, hatte ich meinen ersten Aura Migräne Anfall und seitdem erwischt es mich regelmäßig. Ich war schon bei vielen Ärzten und habe unzählige Untersuchungen über mich ergehen lassen. Die Migräne ist trotzdem noch präsent in meinem Leben. Jetzt mit 28 Jahren kann ich aber sagen, dass ich die Anfälle gut im Griff habe. Wie ich mit dem „Gewitter im Kopf“ umgehe und es geschafft habe die Attacken zu verringern, verrate ich dir in diesem Artikel, der übrigens lange darauf gewartet hat, endlich veröffentlicht zu werden…
Wie du vielleicht schon in anderen Beiträgen von mir mitbekommen hast, bin ich kein großer Fan vom Skifahren. Aaaaaber ich bin riesen Schnee-Fan. So zieht es auch mich im Winter raus aus der Stadt in die wunderschönen Skiregionen Österreichs. Und ja hin und wieder sieht man mich dann doch auch auf Skiern. Beweisfoto gibt’s übrigens weiter unten… 😛 Diesen Beitrag widme ich aber in erster Linie meinen persönlichen Lieblingsskigebieten bzw. -unterkünften in Österreich inklusive Tipps und Ideen, was man abgesehen von Ski- oder Snowboarden dort erleben kann.
PROSIT NEUJAHR! Diesen Beitrag möchte ich einem ganz besonderen Thema widmen: dem Glück. Erst vor kurzem haben sich bestimmt viele von uns die Floskel „Viel Glück im neuen Jahr!“ gegenseitig um die Ohren geschmissen… aber warum wünschen wir uns Glück und wie definiert es sich eigentlich?
Ich habe mal Google befragt und es spuckte folgendes aus: „Definition Glück: besonders günstiger Zufall, erfreuliche Fügung des Schicksals“
Fakt ist, jeder wünscht es sich, doch die wenigsten behaupten es wirklich zu haben. Dabei ist es häufig nur eine Frage der Wahrnehmung, denn ist denn nicht jeder selbst seines Glückes Schmied!? Nur wir allein können bestimmen mit welcher Einstellung und welchen Gedanken wir durch’s Leben gehen. Das betrifft auch unsere Reaktionen auf weniger erfreuliche Erlebnisse. Wie gehen wir mit diesen um? Sagen wir uns, dass wir nie Glück haben und vom Pech verfolgt werden oder blicken wir mit positiver Einstellung nach vorne?