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Jasmin

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Hey liebe Girls!

Mein kleines Tagebuch, in dem ich euch informiere, wies meinen Fingernägeln nach der mühsamen Entfernung der Gelnägel geht, geht in die zweite Runde.

8 Tage ist es her, seitdem ich mir meine Gelnägel in einem langwierigem Prozess abgefeilt habe… Die erste Gelschicht war noch auf den Nägeln und hat sie weitest stabilisiert. Diese hat sich aber relativ schnell selbst eliminiert… sie ist nach und nach abgesplittert.

 

In einem meiner ersten Beiträge habe ich euch von meinen Gelnägeln erzählt und auch angemerkt, dass ich überlege sie abmachen zu lassen.

Aus gesundheitlichen Gründen mussten die Gelnägel nun wirklich weg, so habe ich damit begonnen sie vergangenes Wochenende in mühsamer Arbeit abzufeilen.

Eines hier gleich vorweg: Bitte so nicht nachmachen! Geht lieber ins Studio und lasst sie euch dort entfernen! Die Produkte, die ich in diesem Beitrag zur Pflege benutze, kann ich euch aber nach dem Entfernen der Gelnägel sehr empfehlen.

Gestern habe ich meine Kaffeepause dafür genützt meine übervolle Dropbox „auszumisten“. Untergekommen sind mir dabei die Fotos meines Mailandkurztrips, den ich im Juli 2013 mit einem meiner besten Freunde (Flo von Travel Pins) erlebt habe.

Das Wetter war fantastisch und vorallem hot hot hot…

Mir kam der Gedanke, unsere To-Do-Liste-Milano mit euch zu teilen und hier ist sie auch schon:

In meiner heutigen Kaffeepause habe ich mich mal wieder über meine Fingernägel geärgert.

Seit ca. fünf Jahren trage ich Gelnägel. In den letzten Monaten spiele ich aber immer häufiger mit dem Gedanken die Gelnägel abmachen zu lassen. In mehren Internetforen wird empfohlen dies alle ein bis zwei Jahre für mindestens ein paar Monate machen zu lassen, damit sich die Nägel wieder erholen können und quasi mal „Pause“ haben.

2009 bis 2011 fuhr ich jeden Tag mit den Verkehrsmitteln der lieben ÖBB von Niederösterreich nach Wien zu meinem Arbeitsort und wieder zurück. Dies kostete mir – außer vielen, vielen Nerven und Geduld – ZEIT. Kostbare Zeit, die ich lieber anders als im Zug und im Bus verbringen wollte. So beschloss ich nach Wien zu ziehen. Nach ewiger Wohnungssuche war es dann im April 2011 endlich soweit. Meine ersten eigenen 39m2 warteten nur darauf gemütlich eingerichtet zu werden. Vor mir, zog damals aber meine Nespressomaschine ein – eh klar, ohne Kaffee hätten meine Auf- und Umbauhelferleins und ich sonst sicher nicht lange überlebt.

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