Unglaublich aber wahr! Schon wieder ist ein Monat um. Im April drehte sich bei mir alles um den beginnenden Frühling. Meine neue Wohnung habe ich wahrlich einem Frühjahrsputz unterzogen und auch meinen Körper versuche ich nach und nach fit für die warme Jahreszeit zu machen. Meine luftigen Klamotten habe ich wieder aus den Tiefen meines Kleiderschrankes hervorgeholt und meine Garderobe mit ein paar neuen Teilen ausgestattet. Schlussendlich habe ich meine freien Wochenenden damit verbracht mich von Altlasten zu befreien, sprich: einmal alles ordentlich ausgemustert. Und mit alles meine ich wirklich alles: Kleidung, Schuhe, Schmuck, Make-up, Bücher, Unterlagen, DVDs & CDs (OMG, ja ich besitze sowas noch, obwohl ich ehrlich gesagt nicht mal mehr einen DVD- oder CD-Player habe, dafür aber ein Macbook mit integriertem Laufwerk. -> #oldschool #firstworldproblems). …
Manche von ihnen begleiten uns auf unserem Lebensweg seit unserer frühen Kindheit, andere haben wir erst vor Kurzem kennen- und lieben gelernt und es ist jetzt schon klar, dass sie uns die nächsten Jahre oder vielleicht sogar Jahrzehnte begleiten werden. Sie prägen unser Leben. Erlebnisse und Erfahrungen mit ihnen formen unseren Charakter. Den heutigen Beitrag widme ich den Menschen, die neben meinen Familienmitgliedern wohl die wichtigsten in meinem Leben sind: F R E U N D E N!
Hallo ihr Lieben, es ist wieder Zeit das Monat Revue passieren zu lassen…
Ich bin ganz ehrlich, bewusst habe ich mich in den ersten Wochen des Monats etwas zurückgenommen was den Blog angeht. Wie ihr bestimmt schon gelesen habt, stand mir ein Umzug bevor und wer schon einmal umgezogen ist, weiß was da alles zu erledigen ist. Das alles alleine neben meinem Vollzeitjob zu bewältigen war schon Aufgabe genug. 🙂
Es freut mich aber euch heute doch einiges Neues vorstellen und von meinen Erlebnissen berichten zu dürfen. Here we go!
Wie ihr bereits wisst, komme ich aus dem wunderschönen Niederösterreich, genauer gesagt aus dem Bezirk Tulln. Die 3000-Einwohner Gemeinde, aus der ich direkt komme, hat eigentlich eine ganz gute Lage. Man braucht mit dem Auto eine Viertelstunde in die Stadt Tulln, eine halbe Stunde nach St.Pölten oder Krems und ca. eine Dreiviertelstunde nach Wien, je nachdem wo sich das genaue Ziel befindet. Trotz all dem: Als ich 17 wurde sprach ich bereits das erste Mal davon später in Wien meiner Arbeit nachgehen zu wollen. Von wohnen war zwar noch keine Rede, aber auch dieser Wunsch kam relativ rasch zum Vorschein.
Hallo ihr Lieben,
unglaublich aber wahr: auch der Februar ist schon wieder um und irgendwie kommt es mir vor wie gestern, als ich am Januar-Monats(s)talk schrieb.
Obwohl der Februar der kürzeste aller Jahresmonate ist, durfte ich wieder allerhand neue Produkte und Aktionen kennenlernen, die ich euch heute gerne vorstellen möchte.
Übrigens: auch auf Instastories und meiner Facebook-Page teile ich regelmäßig meine „latest News“ und Erlebnisse mit euch. Klickt euch mal rein!
Unglaublich, der Januar ist bereits um. Der Monat ist irrsinnig schnell vergangen und war sehr erlebnisreich aber leider auch wieder etwas stressig. An einigen meiner Erlebnisse möchte ich euch auch dieses Mal gerne wieder in meinem Monats(s)talk teilhaben lassen. Viel Spaß beim Lesen!
Hello und welcome im neuen Jahr. Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass mein erster Beitrag in diesem so lange auf sich warten hat lassen, aber ausnahmsweise habe ich mir mal ein paar Urlaubstage ohne Laptop gegönnt. 😛 Diese habe ich übrigens am Presseggersee in Hermagor in Kärnten verbracht. Und wer sich fragt ob dort Schnee liegt, den muss ich leider enttäuschen, zumindest bis Freitag Abend lag direkt im Ort und um den See noch kein Schnee… 🙁 Wir konnten aber trotzdem ein paar nette Stunden in der Skiregion Nassfeld verbringen und dort die Pisten unsicher machen. Aber wollen wir nun zum eigentlichen Thema kommen: meinen ersten Beitrag in diesem Jahr möchte ich nämlich dem lieben Januar widmen. Ich verrate euch meine persönlichen fünf Gründe, warum ihr diesen Monat einfach lieben müsst.
Achtung, ich warne euch gleich mal vor, denn das hier wird kein gewöhnlicher Abschiedsbericht an das wunderbare Jahr 2016, in dem ich euch berichte was ich denn nicht alles Tolles erleben durfte… Warum nicht? Wieder Achtung, unschöne Wortwahl! Weil mein 2016 die meiste Zeit über einfach nur kacke war! Ihr lest hier also heute eher einen „Suderbeitrag“ (für meine LeserInnen aus Deutschland und der Schweiz: „Jammerbeitrag„) über mein 2016.
Mehr denn je freue ich mich auf das neue Jahr und verrate euch deshalb weiter unten ein paar meiner Vorhaben und Ziele für 2017. Mit diesen vor Augen geht’s mir übrigens Gott sei Dank gleich wieder etwas besser!
Zur Erheiterung zeige ich euch heute auch ein paar Shooting-Outtakes, denn wir wollen ja mit einem Lächeln ins neue starten, oder? Also, have fun! 🙂