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Am 19.6.2014 habe ich meinen ersten Beitrag hier veröffentlicht. Vor sage und schreibe 10 Jahren. Es gibt kein Hobby, das mich so lange begleitet, wie mein Blog MaryJay. Die Geschichte dahinter? Ich hatte Lust zu schreiben – über so Vieles – und Empfehlungen weiterzugeben. Mein Freund Flo von Travel Pins hat mir dann den Floh (ich liebe Wortspiele^^)  ins Ohr gesetzt, mit einem Blog zu starten. Während jetzt die Socials das Web dominieren, war das 2014 total neu und aufregend.

Wenn du nach einem aufregenden und lustigen Erlebnis suchst, das du mit deinen FreundInnen teilen kannst, dann solltest du unbedingt ein Room Escape Game ausprobieren. Diese interaktiven Spiele bieten eine einzigartige Gelegenheit, ein wenig aus dem Alltag auszubrechen. Ich durfte für dich Österreichs größtes Escape the room game „Going Underground“ bei Crime Runners testen.

Kinder, wie die Zeit vergeht. Am 4.3.21 (4, 3, 2, 1 Boom!) habe ich das erste Mal verkündet, dass ich mich zu 100 Prozent selbstständig gemacht habe. Meine Agentur Hashtagchefin gab es zwar schon seit 2017, aber ich war immer nebenher angestellt bzw. hatte ich mein eigenes Unternehmen bis dato sogar immer für meinen Hauptjob hintenangestellt.

2021 war ich dann bereit den Weg in die Selbstständigkeit mit 100% Commitment zu wagen. Ja, “zu wagen“, denn es hat mich Mut gekostet.

Nach einem Jahr ziehe ich ein Fazit über die ersten Monate und meine Top-Learnings und Erkenntnisse.

Wer mich kennt, weiß, dass ich mindestens einmal im Jahr für ein paar Tage nach Graz fahre. Graz und ich haben eine besondere Vergangenheit und ich durfte dort auch schon ein kleines Weilchen wohnen.

Ich genieße -das im Vergleich zu Wien- ruhige Treiben und das besondere Flair der Stadt. Auch ein Grund, wieso ich dort meist zu Fuß unterwegs bin. 🙂

In Graz tanke ich meine Energiespeicher wieder auf, diniere ich meinen Lieblingsrestaurants und Beisln und bummle durch die Straßen und Gassen. Wo ich dann so hängen bleibe, verrate ich dir in diesem Beitrag.

Aufmerksame FollowerInnen durften mich Anfang des Jahres bei einem „8-Wochen-Achtsamkeits-Programm“ auf meinem Instagramprofil verfolgen. Dabei habe ich ein Miniprogramm aus dem gleichnamigen Buch von Jutta Vogt-Tegen absolviert, bei dem man acht Wochen lang Übungen zum Thema Achtsamkeit durchführen sollte. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Programm, inklusive fünf ausgewählten Übungen und Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag, möchte ich dir gerne in diesem Beitrag vorstellen:

Zu klassischen Hosenanzügen in Schwarz, Dunkelblau oder Grau, greifen wir gerne, wenn es mal elegant und seriös sein soll. Dabei bekennen gerade in den vergangenen Jahren immer mehr Damen in wichtigen Positionen, wie Michelle Obama, Hillary Clinton oder Herzogin Kate, Farbe und wagen sich an All-over-Looks abseits der klassisch gedeckten Farben. In diesem Beitrag zeige ich dir drei Stylinginspirationen, die sich sowohl für das Office, als auch für’s Ausgehen zum Afterwork-Drink perfekt eignen.

Sitzt du beruflich, so wie ich, täglich um die sechs bis zu neun Stunden vor dem PC oder Laptop, kennst du die Probleme wahrscheinlich: angespannter, schmerzender Nacken, verspannter Schulterbereich, schwere Beine und Schmerzen im unteren Rücken. Das lange Sitzen macht unserem Körper ganz schön zu schaffen. Umso wichtiger ist es, regelmäßigen Ausgleich für unsere Wirbelsäule, unseren Rücken und Schulter-/Nackenbereich zu schaffen. Mit diesen einfachen Übungen kannst du Langzeitfolgen und Schäden entgegenwirken und das beste, du benötigst weder Equipment noch besonders viel Zeit dafür. 

Jahreswende… die Zeit, in der wir in uns gehen, das Jahr, das wir hinter uns lassen, reflektieren und unsere Planungen für das darauffolgende Jahr starten. Mit dabei in der Regel jede Menge an Vorsätzen, von denen wir die Hälfte spätestens im Februar wieder vergessen haben. Häufig liegt das aber nicht daran, dass wir faul sind oder nur wenig Durchhaltevermögen haben. Viel mehr jagen wir den Idealen anderer nach und lassen uns von Dingen blenden, die für andere gut und „richtig“ sind. Dabei ist es das Um und Auf sich selbst gut genug zu kennen, um zu wissen, was man wirklich will… für das nächste Quartal, das kommende Jahr oder vielleicht sogar für sein ganzes Leben. Wie findet man aber heraus wer man wirklich ist und für was man eigentlich brennt ohne gleich in einer Sinnkrise zu landen?

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