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Meine neue Serie hier am Blog geht in die zweite Runde. In meiner „Wien“-Serie stelle ich dir regelmäßig Locations in den unterschiedlichsten Bezirken vor, die mich begeistern bzw. die ich dir nur herzlichst empfehlen kann. Am Ende dieses Beitrages verlinke ich dir übrigens den letzten Beitrag. 😉

Dieses Mal habe ich mich für nette Lokalitäten am und rund um den Karlsplatz entschieden. Dieser hat sich in den letzten Jahren echt gemausert, wie man so schön sagt. Früher, muss ich gestehen, habe ich vor allem die U-Bahn-Station bzw. das Umsteigen dort eher gemieden… Diesen Sommer war ich aber sozusagen „Stammgast“. 

Uiuiui dieser Beitrag hat auf sich warten gelassen -> I’m sorry! Ein paar KollegInnen und ich wurden vergangene Woche von der Stadt Wien eingeladen den neuen CopaBeach und die diesen Sommer dort ansässigen Lokalitäten kennenzulernen. Eindrücke von diesem wirklich gelungenen Abend gab’s natürlich auch in meinen Instastories. Vielleicht hast du sie ja zufällig gesehen!? Nichtsdestotrotz muss ich dir auch hier am Blog von dieser atemberaubenden Location auf der Wiener Donauinsel berichten, denn die Betreiber der dortigen Lokale haben sich für uns wirklich ins Zeug gelegt und sich einiges überlegt, um uns in wenigen Stunden das einzigartige Flair, das dort am CopaBeach herrscht, zu vermitteln. So viel kann ich schon verraten: das ist ihnen sichtlich gelungen.

Ich nutze diesen Beitrag übrigens auch gleich um eine neue Serie hier am Blog einzuführen. In meiner „Wien“-Serie stelle ich dir zukünftig regelmäßig Locations in den unterschiedlichsten Bezirken vor, die mich begeistern bzw. die ich dir nur herzlichst empfehlen kann. Man darf gespannt sein! *gg*

Aber nun back to topic!

So professionelle Kaffeetrinker wie ich 😛 sind während ihrer Kaffeepause immer sehr offen für Multitasking. Während mein Nespressokaffeetschi von mir Schluck für Schluck genossen wird, schreibe ich an einem Blogartikel, lese den neusten Klatsch und Tratsch, telefoniere mit Freundinnen um den neusten Klatsch und Tratsch aus dem Freundeskreis zu erfahren (natürlich alles gleichzeitig! :D) ODER so wie heute: packe meinen Koffer für einen -hoffentlich wunderbaren- Strandurlaub in Kreta UND suche noch nebenbei nach brauchbaren Videos auf Youtube, die zeigen wie man platzsparend seinen Koffer packt oder anders gesagt: wie man so viel Zeug wie nur möglich in seinen Koffer reinbekommt, freilich ohne die 23kg-Freigepäckgrenze zu überschreiten.

Im Hinblick auf meinen Kretaurlaub, hier meine Must-haves im August:

2009 bis 2011 fuhr ich jeden Tag mit den Verkehrsmitteln der lieben ÖBB von Niederösterreich nach Wien zu meinem Arbeitsort und wieder zurück. Dies kostete mir – außer vielen, vielen Nerven und Geduld – ZEIT. Kostbare Zeit, die ich lieber anders als im Zug und im Bus verbringen wollte. So beschloss ich nach Wien zu ziehen. Nach ewiger Wohnungssuche war es dann im April 2011 endlich soweit. Meine ersten eigenen 39m2 warteten nur darauf gemütlich eingerichtet zu werden. Vor mir, zog damals aber meine Nespressomaschine ein – eh klar, ohne Kaffee hätten meine Auf- und Umbauhelferleins und ich sonst sicher nicht lange überlebt.

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