Unglaublich aber wahr! Schon wieder ist ein Monat um. Im April drehte sich bei mir alles um den beginnenden Frühling. Meine neue Wohnung habe ich wahrlich einem Frühjahrsputz unterzogen und auch meinen Körper versuche ich nach und nach fit für die warme Jahreszeit zu machen. Meine luftigen Klamotten habe ich wieder aus den Tiefen meines Kleiderschrankes hervorgeholt und meine Garderobe mit ein paar neuen Teilen ausgestattet. Schlussendlich habe ich meine freien Wochenenden damit verbracht mich von Altlasten zu befreien, sprich: einmal alles ordentlich ausgemustert. Und mit alles meine ich wirklich alles: Kleidung, Schuhe, Schmuck, Make-up, Bücher, Unterlagen, DVDs & CDs (OMG, ja ich besitze sowas noch, obwohl ich ehrlich gesagt nicht mal mehr einen DVD- oder CD-Player habe, dafür aber ein Macbook mit integriertem Laufwerk. -> #oldschool #firstworldproblems). …
Getting ready for spring
April, April…
Der April hat seinem Ruf heuer alle Ehre gemacht. Wettertechnisch haben wir zumindest in Niederösterreich und Wien so ziemlich alles erlebt: Sonne, Regen, Schnee, Eis, … Ich hatte schon die ersten Pflanzen am Balkon. Die mussten für einige Tage wieder rein und kämpfen seither um’s Überleben. 🙁 Mein Winterzeug ist so ziemlich das Einzige, das die Übersiedelung in meine neue Wohnung noch nicht mitgemacht hatte, bis auf eine einzige Winterjacke. Diese rettete oder besser gesagt wärmte mir also quasi den Arsch in den letzten Tagen und Wochen. 😀
Allmählich steigen die Temperaturen bei uns in Österreich aber Gott sei Dank wieder. Wer mich besser kennt oder meinen Blog schon etwas länger verfolgt weiß, dass mein ewiges Leidthema meine Haut ist. Besonders im Winter kämpfe ich mit Unreinheiten sowohl im Gesicht also auch im Schulter- und Rückenbereich. Ein Problem das ich seit der Pubertät kenne, schon mal im Griff hatte aber leider derzeit wieder schlimmer geworden ist. Im Winter lassen sich diese Unreinheiten vor allem an den Schultern und am Rücken super verstecken. Im Frühjahr und Sommer geht das weniger einfach…
Extra Clean Skin
Anfang des Monats ließ ich mir die Augenbrauen modellieren. Das stand auch schon lange auf meiner To-do-Liste und ich wollte mir eigentlich einen Termin in der Benefit Brow Bar im Douglas House of Beauty geben lassen. Wie der Zufall so will bin ich dann aber über Vicky von bikinis&passports auf die liebe Vivien gekommen, die seit Anfang April ihre Leistungen im Shofah Spa im 9. Bezirk anbietet. Darunter übrigens auch eine große Auswahl an Face Treatments. Und da ich vom Ergebnis meiner Augenbrauenmodellage und der tollen Beratung begeistert war, habe ich mir von Vivien gleich einen Termin für eine Gesichtsbehandlung geben lassen. Ich wollte einfach mein Gesicht dabei unterstützen sich selbst zu regenerieren. Dazu war eine Grundreinigung wirklich mal wieder notwendig. Das von mir ausgewählte Face Treatment dauerte etwas über eine Stunde. Danach habe ich zwei Tage darauf verzichtet mich zu schminken und mein Gesicht lediglich mit Feuchtigkeitspflege versorgt. Meine Haut hat sich super erholt und ihre Leuchtkraft wieder gefunden. Nächste Woche werde ich mir dieses Treatment gleich noch einmal gönnen.
Vielleicht gibt es ja die/den ein oder andere/n unter euch, die/der mit den gleichen Problemen kämpft!?
Wollt ihr gerne Näheres über den Ablauf des Treatments etc. und/oder davon wie sich meine Haut verändert lesen?
Schickt mir doch eure Fragen und ich erstelle euch daraus einen eigenen Beitrag.
„Denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck.“
„Leichtes Gepäck“ Silbermond
Durch meinen Umzug von einer relativ großen Wohnung in eine relativ kleine Wohnung *gg* wurde mir erst bewusst wie viel Zeug ich eigentlich angehäuft habe. Dieses alles unterzubringen war schier unmöglich. So blieb mir nichts anderes übrig als konsequent auszumisten und mir bei jedem Teil die Frage zu stellen: „Brauch ich das wirklich?“ Ich kann euch gar nicht sagen wie befreiend das ist so viel Zeug loszuwerden und mit loswerden meine ich wirklich im Müll entsorgen. Natürlich habe ich einige Dinge, von denen ich glaube, dass sie anderen Freude bereiten könnten, aufgehoben um sie zu verschenken oder am Flohmarkt bzw. auch online zu verkaufen.
Die größte Herausforderung beim Aussortieren – drei Mal dürft ihr raten – stellte mein Kleiderkasten dar. Um an die Sache ranzugehen befolgte ich meine eigenen Tipps, denn ich habe genau zu diesem Thema bereits im vergangenen Jahr einen Beitrag geschrieben. -> „Ausmisten: 5 Schritte um Ballast loszuwerden“
Wie oben erwähnt landen nun einige Dinge am Flohmarkt, andere in meinem Keller und bekommen so eine „Schonfrist“ oder „Probezeit“. (mehr dazu im genannten Beitrag)
Minimalismus
Ich habe mir auch fest vorgenommen nicht mehr so viele Dinge zu horten und auch wieder vermehrt darauf zu achten Spontankäufe zu vermeiden.
Tipp: Auf Youtube findet ihr unzählige Videos zum Thema „Minimalismus“. Besonders gut gefallen mir die #minimalistischer-Videos von Diie Jule und ich bin jetzt richtig motiviert noch mehr Zeug loszuwerden. Starten werde ich bei meinen Nagellacken, denn ich besitze tatsächlich 50 Stück (-> „girlie girl“) und möchte sie auf mindestens die Hälfte reduzieren. Wish me luck! 😀
Schwimmt ihr auch in haufenweise Zeug, das ihr vielleicht gar nicht wirklich benötigt?
Oder seid ihr vielleicht sogar schon euren Ballast losgeworden oder habt es demnächst vor?
Ich freue mich von euren Erfahrungen zu lesen.
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