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Liebe Alle, über die Weihnachtsfeiertage nehme ich mir doch tatsächlich jetzt einmal ein paar Tage eine Social Media-, Notebook-, Internet-, Blockchain-, Kryptozeug-Pause. Ja, denn in genau diesen Dingen bin ich die vergangenen Wochen nahezu verschwunden.

Dennoch habe ich es in diesem Jahr geschafft mich so richtig in Weihnachtsstimmung zu bringen. Bereits seit 19. November erstrahlt meine Wohnung im Lichterkettenglanz und überall brennen Kerzen und so Zeug :P. „Kitsch as kitsch can!“ Seitdem spielt es bei mir auch meine Lieblings-Weihnachtslieder ständig auf und ab.

Du bist noch nicht wirklich in Weihnachtsstimmung? Dann hab ich hier den passenden Sound für dich.

„Ein Zugvogel ist nie allein
Ein Zugvogel kann jeder sein
Gemeinsam in das nächste Land
Hier oben gibt es keine Angst…“

Julian Le Play – Zugvögel, aus dem gleichnamigen Album

Was soll ich sagen? Als das Team von COMEPASS einen Aufruf nach Julian Le Play-Fans startete, musste ich mich einfach melden. Gute, aussagekräftige Texte haben mich schon immer begeistert und Julians Lyrics sprechen mich einfach an. An dieser Stelle verzeihen wir ihm auch gleich mal den kleinen Fauxpas bei seinem Hit „Rollercoaster“. Ursprünglich war nämlich mit „Rollercoaster“ Roller bzw. Moped gemeint und nicht Achterbahn, was aber erst nach über drei Monaten Arbeit an der Single aufgefallen war. 😛 Sympathische Story, aber nun back to topic! Neben „Rollercoaster“ und natürlich auch seinem Hit „Mr. Spielberg“, bin ich auch Fan seiner Single „Zugvögel“, die mich u.a. motiviert am Ball zu bleiben und meine Träume wirklich anzupacken

Uiuiui, da tut sich so einiges derzeit bei mir. Weshalb ich es immer wieder aufgeschoben habe diesen Artikel endlich zu vollenden. Denn was den Blog angeht, ist im Oktober leider so gar nicht wirklich viel passiert. Ich war zwar auf unzähligen Events, darunter war aber in diesem Monat tatsächlich nur ein Presseevent. 😛 Wieso, weshalb, warum, neuer Schwerpunkt am Blog und wie’s mit #chefin weitergeht? Alles im Oktober Monats(s)talk!

Himmel Herrgott, wie die Zeit vergeht! Mir kommt es so vor als hätte 2017 erst vor kurzem begonnen und nun steht bald schon wieder Weihnachten vor der Tür. September war wieder vollgepackt mit Terminen und Events. Dieses Mal etwas spät, aber doch gebe ich dir in meinem Monats(s)talk einen kleinen Rückblick darüber und auch ein kurzes Lifeupdate darf nicht fehlen.

Sodale, dieser Beitrag wartet seit Monaten (oh ja, Monaten!) darauf endlich vollendet zu werden. It’s time!

Denn bereits im Mai durfte ich Torben und Sebastian, die kreativen Köpfe hinter Niemand Dry Gin, kennenlernen. In meinem Monats(s)talk hab ich dir bereits von ihnen berichtet und schon in Aussicht gestellt, dass das bestimmt nicht das letzte Mal war, dass du von ihnen hier am Blog gelesen hast. Nachdem für meine Freunde und mich nun genug Zeit war Niemand ausgiebig zu testen, gibt’s heute hier von mir zwei sommerliche Rezepte mit dem Dry Gin und meine persönliche Geschichte zum Thema „Auf der Suche nach dem Gin des Lebens…“.

Die letzten Wochen habe ich ziemlich viel Zeit mit Lesen verbracht. Wer mich länger kennt, weiß, dass ich eine absolute Leseratte bin. Normalerweise zumindest, denn in den letzten Monaten kam mein Lieblingshobby einfach viel zu kurz. Für die Sommermonate hatte ich mir aber fest vorgenommen, Bücher zu lesen, die schon seit Ewigkeiten in meinem Bücherregal stehen und nur darauf warteten endlich gelesen zu werden. Auch einige alte Schmöker schrieen förmlich danach, ein zweites oder drittes Mal gelesen zu werden, aber dazu später mehr.

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