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Meine neue Serie hier am Blog geht in die zweite Runde. In meiner „Wien“-Serie stelle ich dir regelmäßig Locations in den unterschiedlichsten Bezirken vor, die mich begeistern bzw. die ich dir nur herzlichst empfehlen kann. Am Ende dieses Beitrages verlinke ich dir übrigens den letzten Beitrag. 😉

Dieses Mal habe ich mich für nette Lokalitäten am und rund um den Karlsplatz entschieden. Dieser hat sich in den letzten Jahren echt gemausert, wie man so schön sagt. Früher, muss ich gestehen, habe ich vor allem die U-Bahn-Station bzw. das Umsteigen dort eher gemieden… Diesen Sommer war ich aber sozusagen „Stammgast“. 

Ich hab mich mal wieder zu einer neuen Serie inspirieren lassen. Und zwar finde ich das Konzept der „Fragen ohne Antwort“-Reihe in der deutschen Vogue sehr anregend. Dabei stellt in jeder Ausgabe eine ausgewählte, prominente Person 20 bis 24 Fragen, auf die aber nicht näher eingegangen bzw. geantwortet wird. Die Fragen regen zum Nachdenken aber auch zum gegenseitigen Austausch, z.B. mit dem Partner, der Familie oder Freunden, an. Find ich großartig und starte somit hier auf MaryJay mit „Any Questions?“ und verfolge damit das selbe Ziel. Beantworte dir meine Fragen doch einfach selbst oder tausche dich mit anderen darüber aus. Ich freue mich auch über deine Antworten als Kommentar. Here we go!

Sodale, dieser Beitrag wartet seit Monaten (oh ja, Monaten!) darauf endlich vollendet zu werden. It’s time!

Denn bereits im Mai durfte ich Torben und Sebastian, die kreativen Köpfe hinter Niemand Dry Gin, kennenlernen. In meinem Monats(s)talk hab ich dir bereits von ihnen berichtet und schon in Aussicht gestellt, dass das bestimmt nicht das letzte Mal war, dass du von ihnen hier am Blog gelesen hast. Nachdem für meine Freunde und mich nun genug Zeit war Niemand ausgiebig zu testen, gibt’s heute hier von mir zwei sommerliche Rezepte mit dem Dry Gin und meine persönliche Geschichte zum Thema „Auf der Suche nach dem Gin des Lebens…“.

Bei mir gibt’s keinen Sommerurlaub ohne Bücher. Mindestens eines muss einfach mit in den wohlverdienten Urlaub. Dass ich eine kleine Leseratte bin, hab ich dir ja bereits verraten. Wunderlich, dass hier am Blog noch nie eine persönliche Reading List online gegangen ist. Fun fact: als ich zu bloggen begann (also vor drei Jahren), überlegte ich tatsächlich einen Bücher- ODER Fashionblog zu starten. 🙂 Mit kaffeepause4j startete ich dann einen Lifestyleblog, in dem es ziemlich oft um eine dritte Leidenschaft von mir ging: Kaffee. *gg* Aber wollen wir nicht vom eigentlichen Thema abschweifen. Heute also Premiere auf MaryJay: meine erste Reading List für dich, mit Büchern, die du diesen Sommer unbedingt noch lesen musst. Und ja, ich weiß, wir schreiben bereits August, aber das geht sich alles aus. 😛

Uiuiui dieser Beitrag hat auf sich warten gelassen -> I’m sorry! Ein paar KollegInnen und ich wurden vergangene Woche von der Stadt Wien eingeladen den neuen CopaBeach und die diesen Sommer dort ansässigen Lokalitäten kennenzulernen. Eindrücke von diesem wirklich gelungenen Abend gab’s natürlich auch in meinen Instastories. Vielleicht hast du sie ja zufällig gesehen!? Nichtsdestotrotz muss ich dir auch hier am Blog von dieser atemberaubenden Location auf der Wiener Donauinsel berichten, denn die Betreiber der dortigen Lokale haben sich für uns wirklich ins Zeug gelegt und sich einiges überlegt, um uns in wenigen Stunden das einzigartige Flair, das dort am CopaBeach herrscht, zu vermitteln. So viel kann ich schon verraten: das ist ihnen sichtlich gelungen.

Ich nutze diesen Beitrag übrigens auch gleich um eine neue Serie hier am Blog einzuführen. In meiner „Wien“-Serie stelle ich dir zukünftig regelmäßig Locations in den unterschiedlichsten Bezirken vor, die mich begeistern bzw. die ich dir nur herzlichst empfehlen kann. Man darf gespannt sein! *gg*

Aber nun back to topic!

Die letzten Wochen habe ich ziemlich viel Zeit mit Lesen verbracht. Wer mich länger kennt, weiß, dass ich eine absolute Leseratte bin. Normalerweise zumindest, denn in den letzten Monaten kam mein Lieblingshobby einfach viel zu kurz. Für die Sommermonate hatte ich mir aber fest vorgenommen, Bücher zu lesen, die schon seit Ewigkeiten in meinem Bücherregal stehen und nur darauf warteten endlich gelesen zu werden. Auch einige alte Schmöker schrieen förmlich danach, ein zweites oder drittes Mal gelesen zu werden, aber dazu später mehr.

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